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Pommerngänse

 


Ende Dezember 2011

Ich habe es mittlerweile aufgegeben, Geflügel am Stall zu halten.
Entweder werden sie von freilaufenden Hunden angefallen oder vom Fuchs geholt.
Und Geflügel, was nur in einem begrenzten Areal lebt, hält weder einen Fuchs ab, noch ist es die Haltung, die ich mir vorstelle.

Aus Vernunftsgründen werde ich mir an diesem Stall keine neuen Enten und Gänse anschaffen - schade...



September 2010

Zu unseren Tieren zählen nun auch zwei Pommerngänse, Auguste und Frederic. Sie sind im Juni 2010 geboren.
Für ihr Alter haben sie schon eine beachtliche Größe, wiegen schon ca 5 kg und flößen deshalb Enten und Hasen mächtig Respekt ein. Sie sind wunderschön anzuschaun und ich hoffe, wir bekommen sie zahm.

Leider habe ich mal wieder Pech gehabt und nach der Ankuft in ihrem neuen Heim, hat Auguste einen Flugversuch gestartet und ist beim Landen scheinbar so doof aufgekommen, dass sie jetzt stark humpelt und kaum mehr aufstehen kann . Es scheint das Gleiche, wie bei meiner Ente zu sein und ich rechne mal mit dem Schlimmsten. Allerdings habe ich gute Hoffnung, dass es wieder in Ordnung kommt. Die Zeit heilt alle Wunden und der Tierarzt hilft dabei. Ich werde weiter berichten, wie es ihr geht.  



Frederic


links Auguste mit dem weißen Hals



Einen Tag später...
Nachdem Madame gestern am Tage wieder gut lief, wie man sieht,


war abends der totale Wurm drin und sie lief keinen Meter mehr. Ich habe sie dann in den Stall getragen...Durch heutige Abwesenheit der Vogeltierärztin, werde ich morgen dort mal mit ihr vorstellig werden. Achje..mir bleibt auch nix erspart...

Frederic




Hier mal ein Video vom nachmittag. Enten und Gänse nähern sich an...

http://v7.tinypic.com/player.swf?file=29vgrxh&s=7"><br><font

19.09.2010
Auguste hat eine Prellung im rechten Bein, Gott sei Dank kein Bruch. Das heißt nun 2 Wochen Boxenhaft, bis es ihr besser geht. Eine gute Zeit, um sich aneinander zu gewöhnen und sie ein wenig zahm zu bekommen. Sie sind schon ruhiger geworden und fressen mit gutem Appetit.

01.10.2010
Auch den Umzug haben sie gut überstanden und sich schnell an den neuen  Auslauf, den neuen Stall und die quakenden Mitbewohner gewöhnt. Sie teilen sich tagsüber den Auslauf, schlafen aber getrennt, weil Selma die Gänse ständig piesackt . Auguste ist wieder völlig genesen. Neugierig und nicht mehr panisch leben sie nun direkt an unserem Stall, damit sie später vielleicht nicht ganz so aggressiv werden
.






10.10.2010
Die Gänse werden immer selbstbewußter, neugieriger und auch vertraunsvoller. Sie haben das erste Mal aus der Schüssel aus meiner Hand gefressen.



Wenn ich vor Ort bin dürfen sie überall herumlaufen. Das Areal wird täglich erweitert. Was mich etwas nervös macht, ist, dass sie sich seit Neustem auch auf dem Paddock aufhalten...Pferde scheinen ihnen keine Angst zu machen. Es liegt wohl auch daran, dass sie sich immer in meiner Nähe aufhalten -
oder bilde ich mir das nur ein?




Ostern 2011

Leider wurden nun auch meine Gänse von einem freilaufenden Hund angefallen und verletzt. Den Ganter hat er sich, laut Aussage meiner Nachbarn, um die Ohren gehauen und sie hat er gebißen, sodaß wir zum Tierarzt fahren mussten.
Nachdem beide einen Schock erlitten haben,
geht es ihnen nun langsam wieder besser.
Allerdings lasse ich sie nicht mehr unbeaufsichtigt frei auf dem Gelände laufen.
Und das nur, weil andere ihre Tiere nicht unter Kontrolle haben
Die Agressivität Frederic´s hat sich durch den Vorfall deutlich gegeben und er ist wieder freundlicher.
Neuerdings frißt er mir sogar aus der Hand...

Auguste voll Blut.
Der Hund hat ihr zwischen die Flügelblätter gebissen und unterhalb des linken Flügels ist der Gegenbiß. Sie wurde in der Wunde mit Antibiotikatabletten versorgt.



völlig zerzaust...


und sichtlich geschockt







04.07.2011

Die Gänse haben den Angriff gut verarbeitet und zeigen auch meinem Hund gegenüber keine Scheu.
Und das obwohl sie vor kurzem ein zweites Mal von dem Hund meiner Nachbarin, der auch meine Ente totgebissen hat, angefallen wurden.
Gott sei dank waren wir anwesend
und konnten rechtzeitig eingreifen...


August 2011

Die Gänse leben weiterhin mit und bei uns. Sie sind immer in unserer Nähe und die völlig unnötigen Vorfälle mit den Hunden sind überstanden.
Das neueste Problem ist Augustes Flügel. Er hängt bis auf den Boden und sie kann ihn nicht mehr ablegen.
Der Gang zum TA zeigte keinen Flügelbruch. Die TÄ meint sie hätte einen Gendefekt, der sich Kippflügel nennt.
Eine kleine Diskussion im Geflügelforum, ließ andere Sichtweisen zu, wie Mauser, Hebeschwäche, fehlende Stützfedern usw.
Geraten wurde mir mehrmals, Auguste bei 200° in den Ofen zu schieben und mir neue zu kaufen, auch übrigens eine Aussage des hiesigen Züchters

=> AUF KEINEN FALL !!!





Nun weiß ich gar nichts mehr

Werde weiter Ursachenforschung betreiben und gucken, was sich machen läßt. Erstmal müssen wohl die Flugfedern gestutzt werden und ich werde weiterhin hochbinden, damit sie sich ordentlich bewegen kann.




 
Auf ein glückliches Jahr 2013 !

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