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Rallye an der Elbe

09.08.2009
Ein sonniger, leicht schwüler Sonntag morgen im August. Maren und ich machen uns auf den Weg zu unserer ersten Rallye. Die Fahrt dorthin würde um die 3/4 Stunde dauern , deshalb machen wir uns rechtzeitig auf den Weg.

Dort angekommen, es war inzwischen 10.30h, parkten wir am Ende der Koppel, spannten einen kleinen Paddock ab und packten alles aus. Es sah zwar aus wie bei den Flodders , aber wir hatten ja bis zur Startzeit um 11.55h noch genügend Zeit um aufzuräumen,


die Pferde fertig zu machen,


und den Telefonjocker auszunutzen...  


Auf den letzen Drücker (genug Zeit hat man ja nie...) machten wir die Pferde fertig und kamen 10 Minuten zu spät zum Start .  Unsere Startnummer war die


Unsere erste Aufgabe bestand darin, ein Hufeisen im Trab in eine aufgemalte Spirale zu werfen und danach rückwärts um Pylonen eine acht zu reiten. Das wäre nicht Marlons Sache gewesen, sodass Ciranoush uns souverän die ersten Punkte holte.

Hier das Video zur Aufgabe

http://v3.tinypic.com/player.swf?file=2j1ttlk&s=3"><br><font

Durch schöne Feldwege ging es zur ersten Station, die auf einem Sportplatzparkplatz lag.


Wir konnten uns aussuchen, ob wir fragen über  M. Beerbaum oder GZSZ beantworten wollen. Das war die erste Nullrunde. Wir hatten von beidem keine Ahnung und uns ein paar Punkte (mit Hilfe) erraten :-). Besser schnitten wir dann bei der zweiten Aufgabe, ein Gummitier am langen Bindfaden mit dem Mund hoch zu holen, ab. Mal abgesehen von einigen Würgereizen, weil sich das Band um Zunge und gefühlte Mandeln legte, machten wir eine ganz gute Figur.

Zu Station 2 ging es durchs "Dorf" Richtung Deich
.




Dort angekommen, staute es sich ein wenig, da eine Aufgabe der Station 2 und 3 eine Gechichte lesen und Buchstaben zählen war, was ziemlich viel Zeit in Anspruch nahm. Wir nutzten die Zeit und nahmen eine Abkühlung in der Elbe.








Als wir dran waren, gab es ein weiteres Spiel vom Pferd aus. Wir mussten um vier Pylonen Kreise reiten. Das schwierige war, dass wir nebeneinander reiten mussten und dabei eine Gerte auf der Hand liegen hatten, die nicht runterfallen oder festgehalten werden durft. Da unsere Pferde sich nicht so 100% grün sind, war das dichte beeinander reiten nicht so einfach und wir konnten die Aufgabe nicht vollständig absolvieren.





Weiter ging es zur Mühle und damit  auch zur nächsten Station. Dort erwartete uns ein Hulahopp-Reifen, der so lange wie möglich am Körper kreisen musste. Der Andere musste in der Zeit Pferderassen aufzählen. Ich versuchte mein Glück, doch ausser eine schlechte Figur dabei zu machen, kam nicht viel heraus


Danach folgten noch Spiele, wie: wir stellen uns nebeneinander, fasst gehockt auf einen Fetzen Teppich und holen den anderen Fetzen von hinten nach vorne zwischen den Beinen durch, legen ihn vorne wieder an, steigen gleichzeitig wieder drauf, ohne den Fetzen mit den Händen loszulassen und haben dabei noch ein Pferd an der Seite gehen. Davon scheine ich meinen Muskelkater zu haben. Die Aufgabe haben wir komischerweise (wir sind ja nicht mehr die Jüngsten und Gelenkigsten) sehr gut gemeistert, auch von der Zeit her. Leider gibt es davon kein Foto. Man hätte sowieso nur Hintern gesehen  :-), das kann man ja niemanden zeigen  

Auch peinlich war das Spiel an der vorletzten Station, wo wir Bundesländer zuordnen mussten, wir waren durch die vielen Wespen so abgelenkt, dass wir leider zwei Punkte verspielt haben , aber hauptsache Maren bekam dort endlich ihre 5! Becher Kaffee und ich meinen Kuchen.


Auf dem Weg zur nächsten Station mussten wir einen Feldstein suchen und die Daten notieren, die dort graviert waren. An der folgenden Station erwartete uns ein Reitunfall. Eine Frau war bei dem Spiel vom Pferd gefallen und hatte sich das Handgelenk gebrochen. Sie warteten auf den Krankenwagen. Dadurch verzögerte sich die Rallye um eine weitere halbe Stunde.


Das Spiel ging folgendermassen: Beide sitzen auf ihren Pferden. Der eine mit Pumpspritzpistole und der andere mit einem Eimer. Der eine spritzt und versucht den Eimer zu treffen, erklärt dabei verschiedene Begriffe, die der andere eraten muss.
Ihr Pferd hatte sich vor dem Wasserstrahl erschreckt und ist losgelaufen und sie runtergefallen.
Und so sah es aus:




Auch wir mussten das Spiel abbrechen, weil Ciranoush der Wasserstrahl ebenfalls nicht geheuer war. Maren spielte dann von unten. Sicher ist sicher.


Nach fünf Stunden Reitzeit ging es über lange, schöne Wege zurück zu Koppel.


Da es sehr heiss und nachher sehr schwül wurde (das Gewitter erwartete uns dann zu Hause) waren wir echt kaputt, als wir wieder zurück waren. Trotzdem war es schön und eine tolle Erfahrung mehr. Wir haben super viel gelacht und viel Spass gehabt.





Eine Siegerehrung gab es natürlich auch. Wir haben den 14ten Platz von 26 Teams gemacht. Für das erste Mal mit einigen Handycaps gar nicht sooo schlecht. Marlon hat sich super geschlagen, war fleissig und brav und das ist die Hauptsache. DABEI IST ALLES!




 
Auf ein glückliches Jahr 2013 !

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