und das Reiten IIIOktober 2011
Zudem wird Johann weiter an den Ernst des Lebens rangeführt. Der letzte und erste Ausritt ohne mich, war sehr "fröhlich", ihm fehlte seine Bezugsperson am Boden und plötzlich waren vorbeifahrende LKWs  Baustellen  Busse und Trecker fürchterlich angsteinflößend. Daran arbeiten wir jetzt weiterhin. Johann muß mehr alleine raus, ohne Begleitpferd und auch mal ohne mich  Der vorletzte Ausflug ging an der Hauptstrasse durch einen Tunnel zu einer Baustelle mit arbeitendem Bagger.
Das hat er toll gemacht. Ich bin aber auch zu Fuß mitgegangen .   Ende Februar 2012 ...wenn die Pferde schon Frühlingsgefühle zeigen, kann ER ja nicht mehr weit sein - yippie    März 2012 Die Winterpause ist nun offiziell beendet und es geht weiter... Ein paar Mal waren wir wieder ausreiten und das Wetter wird zusehens frühlingshafter. Der erste Ausritt nach dem langen Frost endete im tiefen Matsch   und daraus redultierend der Rückweg an der Straße zurück   Der Matsch vom vielen Regen ist allerdings noch überall im Gelände vorzufinden, egal welchen Weg wir reiten wollen...   unser heutige Ausritt ging zur Sparkasse zum Geld abheben  Bolle war mit und super lieb! Trecker sind kein Problem mehr   Der Hund war auch das erste Mal mit, was sich an der Straße noch als sehr unvorteilhaft darstellt. Mit ihm ist Reitbegleittraining angesagt...  06.03.2012 Heute war Platzarbeit angesagt, was Johann gar nicht gut liegt  , aber ab und an muß das mal sein... Irgendwie haben Hund und Frauchen den gleichen Gesichtsausdruck  03.04.2012 April, April, der macht, was er will => heute hatte er kräftigen Schneeregen im Gepäck   aber davon lassen wir uns nicht die Laune verhageln  Mitte August 2012 Wir mußten eine längere Zwangspause einlegen, weil Johann ein Hufgeschwür hatte, was sich fast 3 Monate hinzog. Kondition und Grundruhe ade. Wir fangen mal wieder von vorne an... Die ersten zwei Ausritte waren ok. Dann folgte unser Ritt zum Bäcker durch die Siedlung. Johann verwandelte sich zum ersten Mal zum laut wiehernden, tänzelden Hengst. So haben wir ihn noch nie erlebt. Auf dem Weg zum Stall schon wieder ruhiger http://v6.tinypic.com/player.swf?file=v3itcw&s=6"><br><font -------------- Heute sind wir Richtung Mini-EKZ geritten, an Bussen, LKW´s, Müllautos und lauten Kindern vorbei. Das war alles ok. Als wir dann an einem verlockenden Stoppelfeld vorbei kamen, wollten wir mal wieder leichten Trab und ruhigen Galopp einschieben. Hmh, da haben wir die Rechnung aber nicht mit Johannes gemacht. Er dachte sich, ok, ich soll laufen, dann mal los und ging ab, wie eine Tüte Mücken. Er war kaum zu bremsen und donnerte übers Feld  Schön anzusehen war es ja, aber ich war auch froh, als er sich dann am Ausgang des Feldes entschloß anzuhalten ... Von keiner Kondition und Faulheit keine Spur. Ende August Unser nächster "Bäckerritt" war deutlich entspannter  Streicheleinheiten von Fremden sind immer Willkommen    |
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